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Nüsse und Sport. Passt das zusammen?

von {{ author }} Ivan Pozel

Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Profisportler handelt, der Höchstleistungen vollbringen muss, um einen Freizeitsportler oder um jemanden, der nur sporadisch Sport treibt – eines haben alle gemeinsam: Ihr Körper benötigt für die Ausübung des Sports ausreichend Energie.

Um vor und nach dem Sport neue Energie zu tanken, ist eine hochwertige und ausgewogene Ernährung notwendig. Natürlich besteht ein großer Unterschied zwischen der Ernährung eines Marathonläufers und der Ernährung eines Spitzengewichthebers. Jeder von ihnen hat andere Ziele, einen anderen Körperbau, einen anderen „Verbrauch“ und muss ganz andere Leistungen erbringen, weshalb auch die Ernährung anders zusammengestellt ist.

Zunächst sei noch einmal darauf hingewiesen, dass jede Sportart eine hochwertige, ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung erfordert. Kein Lebensmittel liefert Ihnen unendlich viel Energie, kein Wunderpulver oder -getränk garantiert Ihnen das Abnehmen und jedes Lebensmittel allein kann logischerweise keine ausgewogene Ernährung gewährleisten, weshalb eine ganzheitliche Zusammenstellung Ihrer Mahlzeiten notwendig ist. In diesem Artikel konzentrieren wir uns jedoch auf Nüsse bzw. die darin enthaltenen Fette.

Sixpack aus Fett?

Klingt seltsam, oder? Wie ist es möglich, durch den Verzehr von Fetten eine sportliche Figur zu bekommen oder sogar Gewicht zu verlieren?

Schließlich wurde uns in der Schule beigebracht, dass Fette schlecht sind, dass sie dick machen, den Cholesterinspiegel erhöhen oder andere katastrophale Folgen haben können. Allerdings haben sie vergessen, uns zu sagen, dass es keine Fette wie Fette gibt. Im Internet finden Sie zahlreiche Artikel zu den Arten und der Verteilung von Fetten und wir haben sogar mehrere Blogs darüber geschrieben. Deshalb werden wir nicht zu sehr ins Detail gehen und es kurz beschreiben.

Es gibt sogenannte „schlechte“ und „gute“ Fette.

SCHLECHTE“ FETTE (gesättigte Fettsäuren) können in zwei Kategorien eingeteilt werden:

  1. Zur ersten Kategorie der gesättigten Fettsäuren zählen Fette meist tierischen Ursprungs, wie Eier, Fleisch, Schmalz oder Milchprodukte. Aus unserer Sicht ist diese Einteilung allerdings nicht ganz richtig und wir sind der Ansicht, dass beispielsweise Eier, hochwertige Vollmilch, Fleisch aus eigener Aufzucht oder auch ehrliches Schweineschmalz hervorragende Fettquellen sind, die für die Funktion des Körpers genutzt werden können. Allerdings müssen Sie sehr auf die Qualität und vor allem Menge der Fette aus dieser Kategorie achten, die Sie zu sich nehmen.
  2. Die zweite Kategorie befindet sich in einer weitaus schlimmeren Lage. Dabei handelt es sich um Lebensmittel, die sogenannte Transfettsäuren enthalten. Hierzu zählen beispielsweise geräucherte Produkte, Wurst, Salami, Kartoffelchips, minderwertige Süßigkeiten, Sprühsahne, verschiedene gehärtete Fette und dergleichen. Wir empfehlen, diese Lebensmittel in großen Mengen zu vermeiden, und es ist wirklich schwer, darin irgendetwas Positives zu finden, das unserem Körper langfristig nützen würde.

„GUTE“ FETTE (ungesättigte Fettsäuren):

Eine Vielzahl an Lebensmitteln pflanzlichen Ursprungs zählen wir zur Kategorie der guten Fette. Sie zeichnen sich vor allem durch einen hohen Anteil an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren aus. Hierzu zählen beispielsweise Avocado-, Oliven-, Lein- oder Kokosöl, verschiedene Saaten (Chia-, Kürbis-, Leinsamen etc.), Soja und nicht zuletzt Nüsse.


Um es jedoch nicht zu einfach zu machen, müssen auch die „guten“ Fette im Auge behalten werden. Und dabei sollte vor allem auf den Gehalt der bereits erwähnten Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren geachtet werden. Derzeit übersteigt der Anteil der Omega-6-Fettsäuren in der Ernährung den von Omega-6 deutlich (der weltweite Durchschnitt liegt bei etwa 20:1).

Omega-6-Fettsäuren gelten als „entzündungsfördernd“ und ihre Aufnahme sollte in vernünftigen Grenzen gehalten werden. Im Gegenteil, Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend, weshalb ihre Aufnahme erhöht werden muss, damit das Gesamtverhältnis von Omega-6 zu Omega-3 sinkt. Nur zum Vergleich mit dem heutigen Durchschnittsverhältnis von 20:1: In prähistorischen Zeiten betrug das Verhältnis etwa 2:1.

Kurz gesagt: Der Verzehr gesunder Fette mit Omega-6-Fettsäuren ist in Ordnung, muss aber durch eine ausreichende Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren ausgeglichen werden. Als beste Quellen gelten nach wie vor Fisch und Fischöl, außerdem die bereits erwähnten Leinsamen und Chiasamen, aber auch Walnüsse.

Kommen wir aber nun zurück zur Frage: Wie kann es zu dicken Bauchklumpen kommen? Relativ einfach. Das musst du deinem Körper beibringen. Der Körper ist ein wunderbares Instrument und kann lernen. Wir schreiben hier aus eigener Erfahrung, die wir im Laufe einiger Jahre, in denen wir uns mit Ernährung und verschiedenen Sportarten beschäftigt haben, gesammelt haben. 

Ketose

Wie bereits erwähnt, benötigt der Körper Fette, um die notwendige Energie für Gehirn und Körper zu gewinnen. Versuchen Sie daher, Ihren Tag mit einem reichhaltigen Frühstück zu beginnen, das ausreichend gesunde Fette enthält, und Sie werden nach ein paar Tagen spüren, dass Sie den ganzen Tag über viel mehr Energie haben. Ersetzen Sie Weihnachtsgebäck, Brot mit Marmelade und süßes Müsli durch Eier und ergänzen Sie diese ab und zu mit einem Stück hochwertigem Speck, Nüssen, Gemüse und Beeren oder Haferflocken, die einen hohen Anteil langsam verdaulicher Kohlenhydrate aufweisen.

Versuchen Sie außerdem, ein oder zwei Stunden vor dem Training oder der körperlichen Aktivität (was natürlich wichtig ist, wenn Sie Ergebnisse sehen möchten) mehr Fett zu sich zu nehmen. Für manche Menschen kann es anfangs schwierig sein, weil sie das Gefühl haben, dass die Übung schwieriger ist. Aber nach ein paar Tagen gewöhnt sich der Körper daran und es beginnt sich etwas zu tun.

An diesem Punkt bringen Sie Ihrem Körper bei, vor körperlicher Aktivität immer genügend Fett aufzunehmen, und mit der Zeit wird er lernen, Energie aus Fett zu gewinnen. Dies bedeutet logischerweise, dass er Fett zu sich nimmt, weil er das Gefühl hat, genug davon zu haben. Wenn Sie Ihrem Körper dies beibringen, wird er bei jedem Training, beim Laufen, Radfahren oder anderen körperlichen Aktivitäten beginnen, der Fettverbrennung den Vorrang zu geben und in die „Ketose“ zu geraten, was bedeutet, dass er beginnt, Fettreserven anstelle von Kohlenhydraten zu verbrennen.

Und wenn Sie dieses „Geheimnis“ mit regelmäßiger körperlicher Aktivität kombinieren, sind Sie auch im Sommer fit fürs Leben, egal wie alt Sie sind :)

Fazit: Nüsse können neben anderen Lebensmitteln mit einem hohen Anteil gesunder Fette die körperliche Leistungsfähigkeit rasch steigern und sind nicht zuletzt ein guter Diät- und Figurformer. Aber vergessen Sie nicht, Sie müssen sich bewegen!

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